Gerade an einer Schule, in der so viele Nationalitäten und Kulturen zusammenkommen, müssten alle sensibel im Umgang miteinander sein, betonte Schulleiterin Susanne Rembach. „Wer auf den Gängen unterwegs ist, sieht sofort, dass wir hier das richtige Potenzial haben“, brachte Schulsprecher Dennis Bagautdinor auf den Punkt, warum so viele der gut 800 Schülerinnen und Schüler dafür waren, sich bei dem bundesweiten Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ zu bewerben.
Die Unterzeichner verpflichten sich dazu, aktiv einzuschreiten, wenn es Diskriminierungen gibt. Am Dienstag hat der Landeskoordinator des Netzwerks, Markus Schädle, in einer kleinen Feierstunde die Plaketten übergeben, die künftig gut sichtbar an jedem Eingang der Schule hängen werden.
Zum Artikel (Esslinger Zeitung)
Die KKS im Netzwerk "Schule ohne Rassismus"
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